Szenen, die kein Stars jemals zeigen würde
Die neue Billie Eilish-Doku ist draußen!
Sie ist nicht der typische Promi. Eher ein „Antistar“. Vielleicht, weil sie, wie sie sagt, auch nie einer sein wollte…
Ihr Markenzeichen: die depressive Stimmung in ihren Songs und ihr außergewöhnliches Auftreten mit grün-schwarzen Haaren. Billie Eilish hat es mit ihren 19 Jahren schon krass weit gebracht. Über 8 Milliarden Views auf YouTube und fünf Grammys. Auch wenn sie es nicht sein möchte, ist sie ein Star mit Ecken und Kanten.
Heute erscheint Billie Eilish Doku auf Apple TV +. Die Dokumentation versucht den Aufstieg von Billie eindrucksvoll nachzuzeichnen. Der zweistündige Film „Billie Eilish: The World’s a little Blurry!“ gibt Blicke hinter die Kulissen, wie die Songs entstehen und wie das Leben mit den Eltern bei ihr zu Hause ist.
Wie die Songs entstehen
Viele Fans wissen bereits, dass Billie die Songs mit ihrem Bruder und Produzenten Finneas im Kinderzimmer in Los Angeles schreibt. Das Zusammenspiel zwischen den beiden ist ausgesprochen ehrlich und man bekommt einen Eindruck, wie Billie tickt. Sie hat oft eine Vorstellung davon im Kopf, wie etwas zu sein hat. Dann wird so lange probiert, bis es mit ihrer Idee übereinstimmt.
Sie ist nicht perfekt und das will sie allen zeigen
In der Doku finden sich einige Szenen wieder, die viele Stars wahrscheinlich herausgeschnitten hätten. Einfach, weil sie Makel an der eigenen Person aufzeigen. Nicht so in Billies Doku. So werden auch die ganz düsteren Momente im Leben eines Megastars gezeigt. „Die Leute sagen immer, dass alles so düster sei und dass ich fröhliche Musik schreiben soll“, erzählt sie. „Aber ich fühle mich nie fröhlich. Warum sollte ich über Dinge schreiben, von denen ich nichts verstehe? Ich fühle die dunklen Dinge.“ Sie möchte auch ihren Fans das Gefühl geben, dass es mal okay ist, sich nicht gut zu fühlen.
Fazit
Der Film ist ein MUSS für jeden Billie Eilish-Fan. Hier und da nimmt er aber vielleicht die ein oder andere Illusion. Die Produzenten der Doku zeigen jedoch eindrucksvoller Art und Weise, wie das Leben von Billie Eilish ist und dass es eben nicht immer Freude und Heiterkeit bedeutet, ein krasser Star zu sein.
