Nader Jindaoui im Shitstorm
Nader Jindaoui äußert sich zu umstrittenem Kommentar über seinen Umzug nach Heidelberg und verteidigt sich gegen Kritik.
Nader Jindaoui äußert sich zu umstrittenem Kommentar über seinen Umzug nach Heidelberg und verteidigt sich gegen Kritik.
Nader Jindaoui, 28, zieht von Berlin nach Heidelberg für den TSG 1899 Hoffenheim. Doch nicht nur der Fußball ist neu, auch der Geruch! In einer Instagram-Story bemängelt er den "Kuhsche*ße"-Duft, was prompt Fankritik hervorruft: "Macht man sich gleich bei den Fans sympathisch", heißt es im Netz.
Schnell beruhigt Jindaoui die Lage. Er betont, seine Worte seien nicht böse gemeint. "Ich liebe meine neue Heimat", erklärt er. Sein Umzug aus der Großstadt aufs Land sei eben eine Umstellung. Eine Botschaft an alle: Nicht alles sei wie in Berlin, aber er sei dankbar für die Chance.
Spannend: Ursprünglich ist Jindaoui nach Los Angeles gezogen, um dort Fußball zu spielen. Doch das Glück der Familie geht vor. Ehefrau Louisa fühlt sich in den USA nicht wohl, also geht’s zurück nach Deutschland. Loyalität siegt. Im Sport und im Privatleben.
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