Travis Scott hat Beef am Hamburger Flughafen
Nach seinem Konzert in Hamburg konnte Travis Scott wegen des Nachtflugverbots nicht nach London fliegen, musste eine extra Nacht in Hamburg verbringen und äußerte seinen Frust darüber auf Twitter.
Nach seinem Konzert in Hamburg konnte Travis Scott wegen des Nachtflugverbots nicht nach London fliegen, musste eine extra Nacht in Hamburg verbringen und äußerte seinen Frust darüber auf Twitter.
Nach seinem Gig in Hamburg hat Travis Scott nur eines gewollt: schnell zurück nach London! Aber so einfach ist das nicht, wenn man zu spät dran ist. Der US-Rapper und seine Crew sind nämlich erst gegen 23 Uhr zum Privatflughafen in Hamburg gekommen – und zu dieser Zeit gilt in Deutschland schon das Nachtflugverbot! Dann hat’s Beef mit der Polizei gegeben, weil sie dem Superstar den Weg zur Maschine verstellt hat. Und so ist Travis Scott nichts Anderes übriggeblieben als eine extra Nacht in Hamburg anzuhängen.
Doch nicht nur der Abflug ist komplett gebombt, sondern schon bei der Ankunft hat’s Probleme gegeben: Statt wie geplant um 19:20 Uhr, ist der Privatjet des Artits dann erst kurz vor neun gelandet - pünktlich zum Konzert in der Barclays Arena hat er’s aber trotzdem geschafft. Doch die Serie von Verspätungen hat Spuren hinterlassen: Nach dem Gig ist Travis Scott richtig abgefuckt gewesen! Auf X (ehemals Twitter) hat der seinen Frust rausgelassen: „Ich werde nie nach Hamburg zurückkommen. Die Leute am Flughafen sind einfach weird.“ Einzig allein seine Fans sind in der ganzen Sache gut weggekommen und so schreibt er weiter: „Das war die beste Show, die ich je hatte.“ Trotz der positiven Worte über den guten Vibe, überschattet der Frust über die Flughafenthematik alles. Seine Fans hoffen jetzt, dass er dem Airport-Personal noch vergeben und in Zukunft doch wieder mal eine Hamburger Stage betreten wird.