Pharrell Williams verklagt den Präsidenten
Es ist nichts neues, dass sich Superstars wie Zedd, Katy Perry oder Eminem öffentlich gegen den US-Präsidenten Donald Trump aussprechen.
Es ist nichts neues, dass sich Superstars wie Zedd, Katy Perry oder Eminem öffentlich gegen den US-Präsidenten Donald Trump aussprechen.
Jetzt meldete sich allerdings Pharrell Williams zu Wort und reichte eine Unterlassungsklage gegen Trump ein. Dieser ließ am vergangenen Samstag während einer Rede Pharrells mega Hit „Happy“ abspielen und das nachdem wenige Stunden zuvor elf Menschen bei einem Amoklauf in Pittsburgh ums Leben gekommen waren.
Laut dem US-Page „The Hollywood Reporter“, wurde der Anwalt des „Freedom“-Interprets Howard King folgendermaßen zitiert:
“Sie haben an einem Tag, an dem elf Menschen durch die Hand eines geisteskranken 'Nationalisten' ermordet wurden, das Lied 'Happy' vor dem Publikum einer politischen Versammlung in Indiana gespielt. Nichts war 'fröhlich' an der Tragödie, die unserem Land am Samstag zugefügt wurde. Und es wurde auch keine Erlaubnis ausgestellt, dass Sie das Lied für diesen Zweck verwenden durften.”