Xatar-Film "Rheingold" Re-Release ohne Rücksprache?
Die Familie des verstorbenen Rappers Xatar ist entsetzt über die Kino-Rückkehr des Films "Rheingold", den Warner Bros. ohne Absprache mit den Angehörigen wiederaufgelegt hat.
Die Familie des verstorbenen Rappers Xatar ist entsetzt über die Kino-Rückkehr des Films "Rheingold", den Warner Bros. ohne Absprache mit den Angehörigen wiederaufgelegt hat.
Nach dem plötzlichen Tod von Xatar alias Giwar Hajabi, soll der Film "Rheingold", der das bewegende Leben des Rappers zeigt, wieder zurück auf die Leinwand. Doch die Wiederaufführung wurde ohne Rücksprache mit seiner Familie beschlossen. Die Angehörigen zeigen sich schockiert und kritisieren das Vorgehen deutlich.
In einem öffentlichen Statement auf Instagram zeigt sich Xatars Familie tief enttäuscht. Der Film werde ohne ihre Zustimmung erneut veröffentlicht - ein Schritt, den sie respektlos finden. Besonders bitter: Xatar selbst habe nie finanziell vom Erfolg des Films profitiert. Nun, so der Vorwurf, nutze Warner Bros. die mediale Aufmerksamkeit rund um seinen Tod, um Gewinn zu machen.
Die Familie bittet Xatars Fans darum, dem Kino-Release fernzubleiben. Für sie ist das Comeback kein würdiges Gedenken, sondern reine Geldmacherei. Damit rückt die Kritik am Umgang von Warner Bros. mit Xatars Vermächtnis deutlich in den Vordergrund.
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