Sydney Sweeney: Jeans-Werbung polarisiert
Aufregung um Sydney Sweeneys Jeans-Kampagne. Kritik und Support im Netz, sogar das Weiße Haus mischt sich ein.
Aufregung um Sydney Sweeneys Jeans-Kampagne. Kritik und Support im Netz, sogar das Weiße Haus mischt sich ein.
Sydney Sweeneys neue Kampagne: Ein Wortspiel sorgt für Diskussionen
Die Schauspielerin Sydney Sweeney steht im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte. In ihrer neuen Werbung für American Eagle kombiniert der Slogan das englische Wort „Genes“ mit „Jeans“. Diese Wortspielerei und Sweeneys Auftritt haben online auf gemischte Reaktionen gestoßen– von Kritik bis Unterstützung.
Reaktionen in den sozialen Medien: Woke oder verfehlt?
Kritik ist vor allem von Usern gekommen, die Sweeneys Darstellung als problematisch ansehen, weil sie eine blonde, blauäugige, weiße Frau als Inbegriff „perfekter Gene“ dargestellt. Der Vorwurf: Die Kampagne führe eine unglückliche Assoziation mit Eugenik herbei. Auf der anderen Seite haben sich einige mit Sweeney solidarisiert und verurteilen das, was sie als übertriebene „Cancel Culture“ betrachten.
Politische Dimensionen: Auch das Weiße Haus äußert sich
Die Debatte ist nicht auf den digitalen Raum beschränkt geblieben; selbst das Weiße Haus hat sich beteiligt. Kommunikationsdirektor Steven Cheung hat die „Cancel Culture“ kritisiert und hat darin einen Grund für den Unmut der Amerikaner gesehen, wie bei der Präsidentschaftswahl 2024 zu sehen war. Die Diskussion zeigt, wie brisant Themen rund um Identität und Repräsentation in der heutigen Gesellschaft sind.
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