Opa-Gangster gegen Reue
Im Kardashian-Prozess zeigt sich Yunice Abbas reuig. Mehr zur Opa-Gangster Affäre.
Im Kardashian-Prozess zeigt sich Yunice Abbas reuig. Mehr zur Opa-Gangster Affäre.
Ein überraschendes Geständnis im Kardashian-Prozess
Im berühmten Kardashian-Überfallprozess sorgt Angeklagter Yunice Abbas für Aufsehen mit seiner Reuebekundung. Der 71-jährige Abbas, der im Rampenlicht des Prozesses steht, gibt zu, dass er seine Tat heute bereut. Diese plötzliche Einsicht sei ihm durch die unaufhörliche Berichterstattung in den Medien gekommen. „Es hat mir die Augen geöffnet“, gesteht Abbas, als er gefragt wird, ob er Mitgefühl für seine Opfer empfinde.
Eine Geschichte aus dem Buch
Abbas, der den Titel „Opa-Gangster“ von den Medien erhalten hat, veröffentlichte zuvor ein Buch über seine Beteiligung an dem Raubüberfall. Trotz des provokanten Titels, der übersetzt etwa „Ich habe Kim Kardashian als Geisel genommen“ heißt, behauptet er nun, dass er nicht stolz auf seine Taten sei. Seine Reue scheint ernsthaft und unerwartet zu sein, da er bislang keine derartigen öffentlichen Geständnisse abgegeben hat.
Kim Kardashians geplante Aussage
Kim Kardashian selbst wird im Mai erwartet, um im Gericht auszusagen. Der Überfall, der 2016 stattfand, hinterließ nicht nur einen materiellen, sondern auch einen emotionalen Schaden beim Reality-Star. Die Täter erbeuteten Schmuck im Wert von Millionen. Während Abbas seine Reue zeigt, bestreiten die meisten der anderen angeklagten Personen weiterhin jegliche Beteiligung.
Wie es weitergeht
Der Prozess, der voraussichtlich bis Ende Mai andauern wird, bleibt spannend. Viele Augen sind auf die Aussagen Kardashians gerichtet, und die Entwicklungen der kommenden Wochen könnten entscheidend für den Ausgang des Verfahrens sein. Abbas hofft offenbar, dass seine Reue etwas Milderung bringen könnte, während der Prozess dem Ende entgegensieht.
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