Kiss-Cam-Fiasko bei Coldplay
Coldplays Chris Martin sorgt mit einem Kiss-Cam-Ereignis für Furore. Drohen rechtliche Konsequenzen?
Coldplays Chris Martin sorgt mit einem Kiss-Cam-Ereignis für Furore. Drohen rechtliche Konsequenzen?
Kiss-Cam-Skandal geht viral
Coldplay-Sänger Chris Martin sorgt wieder für Aufsehen. Während eines Konzerts in Massachusetts am 16. Juli wird Andy Byron, ehemaliger CEO von Astronomer, unfreiwillig ins Rampenlicht gerückt. Die "Kiss Cam" zeigt ihn und Kollegin Kristin Cabot, was zu ihrer peinlichen Reaktion führt. In den sozialen Medien verbreitet sich das Video rasant, mit Folgen für das Unternehmen.
Rechtliche Konsequenzen für Coldplay?
Nach dem Vorfall wird spekuliert: Könnten Andy und Kristin rechtliche Schritte gegen Coldplay einleiten? Experten entwarnen: Bei Konzerten gibt's keine Privatsphäre-Garantie. Anwalt Ron Zambrano erklärt, dass der Ticketkauf stillschweigende Zustimmung bedeute. Keine Chance für Verleumdungsklagen, meint er.
Chris Martin reagiert humorvoll auf den Vorfall
Chris Martin bleibt gelassen und witzelt bei folgenden Auftritten über die Risiken der Kiss-Cam. Diese gelöste Reaktion kommt bei Fans gut an. Überraschend: Auch Ex-Frau Gwyneth Paltrow steigt humorvoll in die Debatte ein, indem sie als Sprecherin für Andys Firma auftritt. Ihr ironisches Spiel mit der Situation lockert die hitzige Diskussion.
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