Ariana Grande: Shitstorm um Millionen-Gage

Ariana Grande's Gage im Fokus

Ariana Grande, weltweiter Popstar und Schauspielerin, steht aktuell im Mittelpunkt eines Gagen-Sturms. Ihr Vertrag zur Verfilmung des Musical-Hits „Wicked“ sorgt für hitzige Debatten. Viele Fans und Kritiker äußern Unmut über die hohe Summe, die sie für ihre Rolle einkassieren soll.

Grund für die Kontroverse

Die angebliche Gage von 15 Millionen Dollar, die Ariana Grande für ihre Rolle in *Wicked* erhalten haben soll, sorgt für Aufsehen. Viele finden diese Summe übertrieben und nicht gerechtfertigt. Doch ist wirklich ein solch hoher Betrag vereinbart worden? Laut Berichten, unter anderem der *Daily Mail*, erhielt Cynthia Erivo für ihre Rolle „nur“ eine Million Dollar, während Ariana Grande mehr als das Zehnfache einstrich. Besonders brisant: Laut einer inoffiziellen Liste verdienen auch Michelle Yeoh und Jeff Goldblum mehr als die Hauptdarstellerin Cynthia Erivo – beide sollen mit jeweils zwei Millionen Dollar entlohnt worden sein. Jonathan Bailey, bekannt aus *Bridgerton*, wird dagegen nur mit einer halben Million Dollar in der Liste geführt.

Die Reaktion der Kritiker

Kritiker argumentieren, dass solche hohen Gagen im Filmgeschäft ein falsches Signal senden, insbesondere in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Die Diskussion um Gerechtigkeit und Angemessenheit der Gehälter in Hollywood erhält durch diese Debatte neuen Aufwind.

Was sagt das Studio?

Am 26. November nahm Universal Stellung zu den Diskussionen rund um die Gagen von "Wicked". Das Statement wurde dem "Hollywood Reporter" zugespielt. Ein Sprecher wies darauf hin: "Die Berichte über angebliche Lohnunterschiede zwischen Cynthia und Ariana sind vollkommen unzutreffend und stammen aus dem Internet."

Trotzdem zeigt die Diskussion, wie wichtig transparente Kommunikation in der heutigen Medienwelt ist.