Der Super-Bowl-Gewinner Harrison Butker sorgte mit einer Rede gegen Diversität, Abtreibungen und LGBTQAI+-Veranstaltungen für heftige Kritik und eine Petition zu seiner Entlassung.
Der Super-Bowl-Gewinner und Kicker von den Kansas City Chiefs Harrison Butker hat sich mit seiner Rede an einem katholischen College einige Feinde gemacht. Einen Teil seines Vortrags hat er direkt an die Absolventinnen gewidmet: „Frauen wurden die teuflischsten Lügen erzählt. Einige von euch werden vielleicht eine erfolgreiche Karriere in der Welt machen, aber ich wage zu vermuten, dass die meisten von euch sich am meisten auf eure Ehe und die Kinder freuen, die sie in diese Welt setzen werden.“ Dabei ist es allerdings nicht geblieben. Der Footballspieler hat sich außerdem deutlich gegen Diversität, Abtreibungen und künstliche Befruchtung positioniert. Laut ihm seien LGBTQAI+-Veranstaltungen eine Todsünde. Kurz nach seiner Rede hat Butker ordentlich viel Kritik für seine Aussagen bekommen. Mittlerweile gibt es sogar auf „change.org“ eine Petition zur Entlassung des Super-Bowl-Champions. Selbst die NFL distanziert sich von Butkers Rede.
